Nr. 1/1904 - Nr. 20/1934, gebunden in 4 Halbpergamentbände mit Marmorpapier, zus. ca. 2000 S., Basel, gr-8°, leichtere Gebr.Spuren ** Erstausgabe
Die höchstwahrscheinlich komplette Sammlung der regulären Nummern: Jg. 1, Nrn 1-40; Jg. 2, Nrn 1-21, dazu die Fasnachtsnummer; Jg. 3, Nrn 1-13; Jg. 4, Nrn 1-20, dazu juristische Beilage; Jg. 5, Nrn 1-20; Jg. 6, Nrn 1-16; Jg. 7, Nrn 1-20; Jg. 8, Nrn 1-20, Jg. 9, 1 Heft ohne Nummer (anfangs Juli 1914); dann erschien die Zeitschrift nicht mehr bis zum 6.5.1932, dem Beginn der Neuen Folge, Jg. 9, Nrn 1-26, Jg. 10, Nrn 1-20 (30.6.1934). Müller schrieb Gedichte, Theaterstücke, Erzählungen, Satiren u. Glossen, teilweise in Mundart. In der Zeitschrift SAMSTAG verbreitete er sein reaktionäres, antisemitisches Gedankengut, mit dem er sich den Frontisten annäherte